Zigarre und Achtsamkeit – Eine exklusive Rückkehr zu dir selbst

cutter1

Manchmal reicht der Gedanke an die Glut,
um dich wieder an dich zu erinnern.

Zigarre und Achtsamkeit – Mehr als Genuss

Es beginnt oft mit einem Geräusch.
Ein Klick.
Eine Kerbe.
Ein Anzünden, das nicht eilt.

Und plötzlich ist man da.
Nicht im Tun. Nicht im Sollen.
Sondern in einem Moment,
der nichts fordert außer Anwesenheit.


Warum du nicht produktiv sein kannst, wenn du rauchst

Eine Zigarre ist kein Produkt.
Sie ist ein Raum.
Sie verlangt nichts,
aber sie duldet keine Ablenkung.

Du kannst kein Meeting führen
und gleichzeitig die Glut beobachten.
Du kannst kein To-do abhaken,
während der Rauch langsam kreist.

Eine Zigarre ist kein „Break“.
Sie ist ein Rückweg.
Zu dir.

Zigarre und Achtsamkeit.


Zigarre als Ritual – auch ohne Rauch

Und das Schönste:
Du musst sie gar nicht rauchen,
um das zu begreifen.

Manchmal reicht es,
den Cutter in der Hand zu halten.
Oder das Etui zu öffnen.
Oder nur daran zu denken,
wie du damals das erste Mal den Zug nicht genommen hast –
sondern einfach sitzen geblieben bist.


Ein Symbol für Präsenz, nicht Handlung

Die Zigarre ist ein Symbol.
Für das Nicht-Sofort.
Für das Ich bin hier, auch ohne Aktion.

Sie ist wie ein Buch,
das du nicht lesen musst,
weil du den Titel schon fühlst.


Achtsamkeit beginnt vor dem Anzünden

Also ja:
Du darfst sie auch nicht rauchen.
Du darfst sie ehren.
Und was sie dir zeigt:
Du bist da.
Nicht, weil du etwas tust –
sondern weil du es spürst.


THE LENTO
Ein Rauchzeichen an dich selbst.


Wenn dir das hier guttut –
dort geht es weiter.

THE LENTO Notes auf Insta


Vasilij Ratej
für THE LENTO

Wenn du dich angesprochen fühlst –
tritt in den Kreis.

Eine Zigarre ist nicht Handlung. Sie ist Haltung. Zigarre und Achtsamkeit

Eine Zigarre ist nicht Handlung.
Sie ist Haltung.


Bilder: Christian Schmid